Modische Wintertrends 2020/2021 – Bequeme Winterjacken
In der Mode-Welt wird bereits über die Trends der Wintersaison 2020/21 berichtet. Seitdem die Tage wieder kühler werden, hüllen wir uns in warme Jacken und Mäntel. Dabei sollen Winterjacken nicht nur warmhalten, sondern auch stylisch aussehen.
Wintermäntel und Jacken sollten vielseitig kombinierbar sein
Übergangszeiten wie Herbst und Frühling stellen eine besondere Herausforderung für die Garderobe dar. Um vor Regen, Kälte und Nässe geschützt zu sein, muss die Bekleidung den Witterungsbedingungen entsprechen. Wintermäntel und Winterjacken sollten vielseitig kombinierbar, komfortabel und möglichst zeitlos sein, damit sie auch im nächsten Herbst noch getragen werden können.
Zu den Jackentrends für den Herbst und Winter 2020 zählen Übergangsjacken in verschiedenen Materialien und Stilrichtungen. Da Winterjacken unterschiedliche Funktionen haben, sind sie für verschiedene Anlässe und Wetterbedingungen geeignet. Welche Jacke für die Übergangszeit optimal ist, hängt im Wesentlichen von den eigenen Vorlieben und Ansprüchen ab. Wichtig für den persönlichen Komfort ist, dass die Kleidung bequem sitzt und dem individuellen Modestil entspricht.
Bei kühlem Wetter im Herbst und Frühwinter wird häufig zur Daunenjacke gegriffen, die über wasserabweisende Eigenschaften sowie eine gute Isolierung verfügt. Bei Daunenmodellen gibt es jedoch insbesondere beim Daunenanteil einige Unterschiede, die sich unmittelbar auf die Wärmespeicherung und die Winddichte auswirken. Klassische Daunenjacken sind kurz geschnitten und decken nur den Oberkörper sowie die Arme ab. Gleichzeitig ermöglichen die bequemen Jacken viel Bewegungsfreiheit und werden daher als winterliche Bekleidung sowohl für alltägliche Unternehmungen als auch bei sportlichen Hobbys getragen.
Längere Wander- und Trekkingtouren erfordern atmungsaktive Bekleidung
Meist besteht das Obermaterial einer Daunenjacke aus Polyamid oder Polyester. Diese elastischen Materialien sind für ihre Atmungsaktivität und Robustheit bekannt. Jacken aus Daunenfedern sind meist wasserabweisend, winddicht und wärmedämmend und isolieren gut. Als Winterjacke sind Daunenmodelle auch für längere Wander- und Trekkingtouren geeignet.
Modische Daunenjacken sind zumeist figurbetont geschnitten. Der Grund dafür besteht darin, dass ein enger Schnitt die Wärmespeicherung begünstigt. Damit die Jacke nicht einengt, sollte darauf geachtet werden, dass ausreichend Platz für einen dicken Pullover vorhanden ist, falls die Daunenjacke auch im Winter oder beim Wintersport getragen werden soll. Anders als bei modischen Accessoires ist bei Winterjacken die richtige Passform von großer Bedeutung, damit diese bequem sitzen und nicht nur gut aussehen. Deshalb sollten Jacken aus Daunenfedern und andere Winterjacken zwar weit genug sein, dass ein Pullover darunter getragen werden kann, andererseits dürfen weder Kälte noch Wind unter den Stoff geraten.
Daunenjacken findet man in verschiedenen Farben. In der Wintersaison 2020/21 gelten Farbtöne wie Braun, Schwarz und Blau, aber auch knallige Neonfarben als besonders aktuell. Dabei runden Wintermodelle wie die Modelle auf www.soliver.de jedes Outfit ab und tragen zu einem sportlichen oder eleganten Stil bei. Lederjacken werden häufig mit dem Motorsport in Verbindung gebracht, allerdings ist dieses Kleidungsstück nicht nur für Biker geeignet. Eine lässige Lederjacke gehört zu den Basic-Teilen im Kleiderschrank und zählt in diesem Winter zu den Must-haves.
Lässige Lederjacken zählen zu den Must-haves im Winter 2020/21
Eine Lederjacke ist vielseitig einsetzbar und kann das ganze Jahr über getragen werden. Jacken aus Leder passen zum Kleid ebenso wie zur lässigen Jeans. Modisch gelten die Ledermodelle als Alleskönner, die beinahe zu jedem Outfit kombinierbar sind. In Verbindung mit derben Boots sieht eine schwarze Lederjacke cool und frech zugleich aus. Mit Sneakern kombiniert wird eine Biker-Lederjacke zum praktischen Freizeit-Outfit. Zum Westernlook mit Cowboyboots und Blumenkleid passt eine braune Wildlederjacke. Auf den Laufstegen internationaler Fashionshows sieht man Midikleider, die mit gefütterten Lederjacken und Stiefeln kombiniert werden. Bei Winterjacken aus Leder sind die Kombinationsmöglichkeiten vielfältig.
Auch im Sommer werden Jacken aus Leder oder Wildleder zu Mini- oder Midikleidern getragen. Damit eine Lederjacke richtig zur Geltung kommt, sollte auf einige Details geachtet werden. Jacken aus verschiedenen Lederarten gibt es mittlerweile in zahlreichen Farbtönen. Neben klassischen Farben wie Braun, Schwarz oder Grau finden sich Ledermodelle auch in modischen Trendfarben. Da eine hochwertige Lederjacke auch eine gewisse Investition darstellt, ist es sinnvoll, ein Modell zu bevorzugen, das farblich mit der eigenen Garderobe harmoniert.
Klassische Farben wie Schwarz, Cognac oder Grau passen meist zu allem. Wer modisch auffallen und sich in Szene setzen will, kann zu einer Lederjacke in Rosa, Blau oder Rot greifen. Bei Lederjacken spielt das Material eine entscheidende Rolle. Während eine Echtlederjacke besonders langlebig ist, gibt es mittlerweile auch Alternativen aus Kunstleder, die sich allerdings in ihrer Qualität sowie im Tragekomfort von Echtledermodellen unterscheiden können.
Bei Kunstleder empfiehlt es sich, insbesondere auf das Material zu achten, da solche Jacken auch nach Plastik aussehen können. Eine hochwertige Lederjacke ist an der Qualität des Leders sowie an der Güte der Reißverschlüsse erkennbar. Ein wichtiges Indiz für hochwertiges Leder ist die Struktur des Materials. Während Kunstleder eine gleichmäßige Struktur aufweist, sind bei Echtleder auch kleine Unebenheiten vorhanden. Auch die Nähte der Jacke können wichtige Hinweise liefern, ob hochwertiges oder eher minderwertiges Leder verwendet wurde. Viele Nähte deuten auf eine schlecht verarbeitete Jacke hin, denn dies bedeutet, dass bei der Anfertigung viele einzelne Lederstücke verarbeitet wurden. Bei hochwertigen Lederjacken werden in der Regel möglichst große Lederstücke verwendet, um Verschnitt zu vermeiden. Um die Faltenbildung zu verhindern, kann die Lederjacke auf einen gepolsterten Bügel aufgehängt werden.
Die richtige Pflege entscheidet über Komfort und Haltbarkeit von Winterjacken
Damit eine Jacke aus Leder bequem sitzt, ist es wichtig, zuvor richtig Maß zu nehmen. Dabei gibt es zwei wichtige Maße zu beachten. Im Zusammenhang mit Lederjacken sind die Schulterbreite sowie die Armlänge von großer Bedeutung. Die Schulterbreite wird gemessen, indem ein Maßband angelegt und von Schulterknochen zu Schulterknochen geführt wird. Falls der Schulterknochen nicht zu ertasten ist, kann der Arm leicht auf und ab bewegt werden, sodass ein ertastbares Grübchen entsteht. Meist befindet sich die Naht einer Lederjacke auf den Schulterknochen. Wenn diese Naht dort nicht sitzt, kann die Lederjacke auch nicht perfekt passen.
Zu den weiteren wichtigen Details gehört auch die richtige Armlänge. Um diese zu messen, sollte der Arm etwas angewinkelt und das Maßband vom Schulterknochen über den Ellenbogen bis zum Handballen geführt werden. Dieses Maß ist besonders wichtig, um sicherzustellen, dass die Jacke optimal sitzt und weder zu kurz noch zu lang ist. Dieser Wert spielt übrigens auch bei Winterjacken aus anderen Materialien eine Rolle.
Die lange Haltbarkeit zählt zu den großen Vorteilen von Lederjacken. Allerdings ist die Lebensdauer einer Lederjacke auch von der richtigen Pflege abhängig. Während Modelle aus Polyester einfach mit einem feuchten Tuch gereinigt werden können, benötigt eine hochwertige Echtlederjacke eine entsprechende Pflege. Bei starken Flecken sollte auf eigene Reinigungsversuche verzichtet und die Jacke aus echtem Leder besser in eine Reinigung gegeben werden. Lediglich bei Rauleder und Wildleder können kleine Flecken auch ohne Wasser entfernt werden, indem die betroffenen Stellen mit einer Bürste ausgebürstet werden.
Im Gegensatz zu Outdoorjacken sind Lederjacken nicht für die Waschmaschine geeignet. Da jedes Material eine besondere Reinigung erfordert, ist es sinnvoll, sich zuvor über die richtige Reinigungsweise zu informieren. Oft können Winterjacken aus pflegeleichten Materialien per Hand oder in der Waschmaschine gewaschen werden. In jedem Fall sollten vor dem Waschen zunächst alle Taschen geleert werden, damit kein vergessenes Taschentuch fusselt. Um Beschädigungen an der Jacke zu vermeiden, ist es wichtig, Reiß- und Klettverschlüsse oder Knöpfe zu schließen. Empfindlichere Materialien sollten grundsätzlich im Schonwaschgang und mit Feinwaschmittel gewaschen werden, während für Daunenmodelle oder Wolljacken oft ein Spezialwaschmittel notwendig ist. Synthetische Stoffe, die meist wind- und wasserabweisend sind, behalten diese Eigenschaften, wenn sie regelmäßig mit Imprägnierspray behandelt werden.
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