Nicoles wildes Kinderparadies

Auf riesigen 1400 Quadratmetern erstreckt sich Nicoles Garten hinter ihrem alten Backsteinhaus auf der linken Seite des Niederrheingebiets. Hund, Katze, Meerschweinchen und Hühner tummeln sich auf dem großen Grundstück – nach ihrem ersten Huhn hat Nicole sogar ihren Blog „fraufrieda“ benannt. Mit ihrer Familie genießt sie das Leben in dem wilden Naturparadies. Hier stellt sie uns die schönsten Ecken ihres Gartens vor.

Kinder graben ihr Kinderbeet um
Im März wird der Boden im Kinderbeet umgegraben.
Sonnenblumenkerne
Sonnenblumen werden vorgezogen.
Kinderbeet
Ab ins Kinderbeet: Nach dem Umgraben wird sorgfältig angepflanzt.
Karotten, Kürbis und Rettich
Gemüseputzen am Esstisch.
Blühende Waldmeisterpflanze
Der Waldmeister am Mühlsteinbrunnen.
Nadelbäume, Apfel und Teetasse im Herbst
Unser Waldgarten im Herbst.
Zelt im Morgenlicht des Gartens.
Unser Garten bietet für die Kinder genug Platz – sogar zum Zelten.
8-hasengloeckchen-wiesenlabkraut
Unter der Hortensie wächst das Hasenglöckchen, und nicht weit entfernt findet man Wiesenlabkraut.
Walnussboote mit kleinen Stoffsegeln in Zinkwanne
Walnussbootschwimmen in der Zinkwanne
Grüne Äpfel aus dem Baum heraus fotografiert
Spalierobst
Maronen am Lagerfeuer
Lagerfeuerromantik an der Feuerstelle
Rot-weißes Huehnerhaus mit Hühnerstall.
Unser Hühnerhaus.
Hühner und Hahn auf sonniger Terrasse
Fünf Hühner und ein Hahn: Chabos (Zwerghühner)

[su_box title=“Über Nicoles Garten“ box_color=“#89ddce“ title_color=“#000000″]“Sobald die Sonne wärmer wird, spielt sich unser Familienleben im Garten ab. Unser alter Holztisch im Hof wird dann zum zentralen Treffpunkt – dort werden Hausaufgaben und Handarbeiten gemacht. Es wird dort Gemüse geputzt, gegessen, gewerkelt und gelesen.

Unsere Söhne (9 und 13) werden schon seit jeher mit in die Gartenarbeit eingebunden. Ganz besondere Zuwendung bekommt ihr Kinder-Beet von ihnen. Eine Seilbahn, ein Stelzenhaus, eine Slackline sowie ein Sandkasten gehören zur Kinderbespaßung.

Besonders die ursprüngliche Natürlichkeit unseres ca. 1.400 qm Gartens wollen wir erhalten, deshalb lassen wir einen Teil der Wiese ungemäht: Lichtnelken, Blutweiderich, Storchschnabel, Beinwell, Spitzwegerich und Wiesenlabkraut sind dort je nach Jahreszeit neben Gänseblümchen und Löwenzahn zu finden. Sogar ein Fleckchen für Brennnesseln haben wir ausgesucht, um den Hummeln, Bienen & Co. einen kleinen Snack zu bieten. Auch erlauben wir unseren altehrwürdigen Nadelbäumen ihr Leben bei uns auszuhauchen.

Gemeinsam mit Hund, Katze, Meerschweinchen und Hühnern versuchen wir unseren Kindern unsere Liebe zur Natur und zum Gärtnern mit auf ihren Lebensweg zu geben.“

Wenn ihr mehr von Nicole, ihrer Familie und ihrem Garten lesen wollt, solltet ihr einen Blick auf ihren Blog fraufrieda werfen.

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Bilder: © fraufrieda.blogspot.de