Nach draußen in die wilde Natur oder doch in den eigenen Garten? Für Alexandra stellt sich diese Frage nicht, denn bei ihr ist das ein und dasselbe: Ihr Garten ist ein sogenannter „wilder Naturgarten“, in dem alles wild und durcheinander wachsen darf.



Stauden und Sträucher angepflanzt.






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Alexandras „Hortus ferrus“ – „wilder Garten“ – belohnt sie jeden Tag aufs Neue dafür, dass sie den heimischen Pflanzen ihren Willen lässt: Sie locken allerhand Insekten und Wildtiere an, deren Nahrungsgrundlage sie bilden. Darunter befinden sich immer wieder auch seltene Arten, die die Hobbygärtnerin dann einfangen kann – aber natürlich nur mit ihrer Kameralinse. Auf Alexandras 850qm gibt es jede Menge zu entdecken: eine Wildblumen-/Magerwiese, einen Steingarten, ein Insektenhotel, eine breite Totholzhecke, einen großen Gartenteich, eine Ecke mit einem Hochbeet und einer Kräuterspirale und noch vieles mehr. Ihr wollt mehr von Alexandras wildem Gartenglück sehen? Dann besucht sie einfach auf ihrem Blog. Übrigens ist sie auch Mitglied des Hortus Netzwerks, in dem sich viele gleichgesinnte Wild-Gärtner zusammengeschlossen haben, um die Natur zurück in die Gärten zu holen.
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Bilder: © Alexandra Meier-Badusche
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