Nebenberuflich selbstständig Geld verdienen von Zuhause

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Vielleicht geht es euch ja wie uns und ihr überlegt manchmal, wie es wohl wäre, wenn der Job gekündigt wird und man einfach so in den Tag hineinleben könnte. Das ist aber natürlich finanziell eine schwierige Aufgabe und daher für uns und viele andere unrealistisch. Doch neben dem eigentlichen Job lassen sich ja im Internet auch ein paar Nebentätigkeiten aufbauen. Das soll das Thema für heute sein und wir stellen euch ein paar Möglichkeiten vor, wie ihr nebenbei selbstständig Geld verdienen könnt und das alles von Zuhause aus.

Nebenberuflich selbstständig Geld verdienen

Einen eigenen Blog aufbauen

Starten wir mit dem für uns offensichtlichen Optionen. Wer einen eigenen Blog betreibt, der kann damit sicherlich auch ein wenig Geld verdienen. Dazu stehen euch verschiedene Optionen offen. Ihr könnt mit Affiliate-Marketing Produkte bewerben und dann an den möglichen Verkäufen einen Anteil verdienen. Außerdem lassen sich Werbeplätze verkaufen. Das kann dann im Detail ganz unterschiedlich aussehen, aber ermöglicht euch interessante Optionen bei der Finanzierung. Noch beliebter ist aber die Nutzung von Google Werbeanzeigen auf der eigenen Seite (auch Google Adsense genannt). Hier werden dann automatisiert Anzeigen auf eurer Seite ausgespielt für die ihr eine Vergütung erhaltet.

Profile in den sozialen Medien aufbauen und vermarkten

Wer ein passendes Thema für sich gefunden hat oder sich auch gerne selber zeigt und vermarktet, der kann die Power der sozialen Medien nutzen. Ein Instagram Profil braucht aber viel Arbeit und ein Youtube Channel sogar Wissen im Bereich der Videogestaltung. Es kann sich aber mehr als lohnen, denn hier könnt ihr nicht nur direkte Kooperationen nutzen, sondern auch an den Werbeeinnahmen der Plattformen partizipieren (zumindest im Fall von Youtube). So könnt ihr euch eine nebenberufliche und selbstständige Tätigkeit von Zuhause aus aufbauen.

Geld verdienen Zuhause

Dropshipping aufbauen

Beim Dropshipping benötigt man kein eigenes Lager, sondern kann aufkommende Bestellungen direkt herstellen und versenden lassen. Dieses Geschäftsmodell ist vor allem bei Start-Ups mit neuen Produkten recht beleibt oder auch bei verhältnismäßig „einfachen“ Produkten. Der Vorteil ist, dass sich die Macher auf Verwaltung und Marketing konzentrieren können ohne, dass viel Zeit und Geld in die Logistik investiert werden muss. Wer sich dabei erfolgreich anstellt, der kann mit Dropshipping Geld verdienen und das einfach und leicht von Zuhause.

Produkte online verkaufen

Ihr könnt eure Produkte natürlich auch selber online verkaufen. Das macht vor allem bei selbstgemachten Dingen viel Sinn. Neben einem Online-Shop könnt ihr hier auch auf Marktplätze zurückgreifen und euch passende Hilfe bei Amazon, Ebay oder Etsy sichern. Hier findet ihr die passende Reichweite, damit ihr euch weniger um die Vermarktung kümmern müsst. Wer das natürlich doch lieber selber machen möchte, der kann mit einer höheren Marge rechnen, muss sich aber dafür ggf. mit Google Ads, Google Shopping und anderen Absatzkanälen beschäftigen.

Texte verfassen oder Dienstleistungen anbieten

Vielleicht ebenfalls als kleiner Einstieg geeignet, um sich nebenberuflich selbstständig zu machen, ist das Anbieten von Dienstleistungen im Internet. Eine der beliebtesten ist das Schreiben von Texten. Jede Webseite braucht Texte, aber nicht jeder Betreiber schafft das alleine. Allerdings ist die Preisspanne hier eher gering. Falls ihr andere Skills habt, z.B. in der Vermarktung über Google Ads oder andere Bestandteile im Online-Marketing könnt ihr diese ebenfalls anbieten und so vielleicht ein interessantes Nebeneinkommen aufbauen. Als Marktpatz dafür hat sich unter anderem Fiverr etabliert.

Fazit: Viele Möglichkeiten, aber auf die Formalien achten

Ihr merkt schon, dass sich da viele neue Möglichkeiten auftun und vielleicht war ja auch bei diesen Ideen schon etwas dabei, was euch anspricht?! Es sei aber noch darauf verwiesen, dass ihr bei einer nebenberuflichen Selbstständigkeit auch an die Formalien denkt. Meldet eure Tätigkeit beim Finanzamt an. Überlegt euch, wie ihr Buchhaltung und Steuern handhaben wollt und sprecht auch mit eurem Arbeitgeber. Dieser kann je nach Arbeitsvertrag nämlich auch nein dazu sagen. Sichert euch also ab.

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